Robin von Locksley (* 18. Januar 1164[1] in Locksley, Grafschaft Nottingham, Königreich England) ist ein englischer Ritter und herausragender bis legendärer Bogenschütze. Er bildet Martin von Steinburg und Mathieu von Rolandsmühl zu erstklassigen Bogenschützen aus.
Biografie[]
Vergangenheit[]
(Bekanntschaft mit Roland von Ibelin und Kreuzzüge siehe Das Erbe Ibelins im Königreich der Himmel Wiki.)
Martin von Wengland (Chronik) - Teilband Das Turnier[]
Zum Turmescher Turnier zu Pfingsten im Jahr 1198 erscheint auch Robin von Locksley als persönlicher Freund von Roland von Ibelin. Anders als die meisten Turnierteilnehmer will Robin sich nur in seiner ureigenen Disziplin, dem Bogenschießen, beteiligen. Seinetwegen sagen einige adlige Teilnehmer ihre Beteiligung beim Bogenschießen ab. Vordergründig, weil Robin und seine Gefährten als Räuber agiert haben, tatsächlich, weil sie sich nicht zutrauen, gegen diesen Ausnahmebogenschützen bestehen zu können.
Als Martin beim Stechen eine Schulterverletzung erleidet, redet Robin ihm die Teilnahme am Bogenschießen zunächst aus. Doch nachdem Martin sich mithilfe der schwarzen Masseure im Turnierbad in Kupferstein erholt hat, nimmt er dennoch teil. Wenige Tage vor dem Wettbewerb der Schützen trifft Robin Prinz Martin an der Graf-Albin-Arena. Weil der Preis für den besten Bogenschützen von Prinzessin Regina von Stolzenfels vergeben wird, um die Martin werben will, schießt Robin seinen letzten Pfeil absichtlich daneben, womit Martin Sieger des Bogenschützenturniers wird. Richard von Rebmark, der selbst an der Prinzessin interessiert ist, macht ihm deshalb bei der Siegesfeier Vorwürfe. Weil Richard aber auch schlechter geschossen hat, als andere, die nach Martin in der Rangliste sind, fragt ihn König Rudolf, worin sein Nachteil bestehen sollte, wenn Robin seinen letzten Pfeil verschossen hat.
Hinter den Kulissen[]
Das Wappen ist angelehnt an das Wappen der Stadt Nottingham, das als Logo auf der offiziellen Webseite der Stadt zu finden ist. Es findet sich dort jedoch kein Farbschema, das hier mit dem englischen Farbschema silber und rot versehen wurde.
Einzelnachweise[]
- ↑ Siehe Kommentar von Gundolf zu Das Erbe Ibelins - Teil 1 - Rückkehr ins Heilige Land vom 9.10.2006
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