Die Verborgenen Lande Wiki
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Ulrich von Wengland ist eine Geschichte von Gundula Wessel, die anhand der Lebensgeschichte von Ulrich von Steinburg, dem Thronfolger und späteren König des Königreichs Wengland die Geschichte dieses Königreiches im 13. Jh. beschreibt. Sie wurde unter dem alten Titel Wendland-Saga: Ulrich von Wendland im Mai 2004 erstmals auf fanfiktion.de veröffentlicht. 2015 erfolgte eine erste Veröffentlichung in Gundolfs Bibliothek, einer Neuveröffentlichung unter dem Titel Die verborgenen Lande - Ulrich von Wengland erfolgte dort am 02.02.2017. Seit dem 6. Januar 2022 ist der Roman sowohl als gebundenes Buch als auch als E-Book beim Tredition-Verlag Hamburg erhältlich

Inhalt[]

Am 12. Juli 1260 stirbt König Martin II. von Wengland im Alter von fast 80 Jahren, knapp einen Monat nach dem Tod seiner geliebten Gemahlin Regina. Seine Söhne Ulrich und Eginhard sind bereits lange tot, aber Ulrich hatte den Sohn Ulrich junior, den Martin und Regina nach dem Tod ihrer Söhne zum Thronfolger erzogen haben. Ulrich jr. ist zum Zeitpunkt des Todes seines Großvaters knapp 25 Jahre alt.

Der Grafenrat erkennt Ulrich noch am Sterbebett seines Großvaters als neuen König an. Schon seit König Otto ist es in Wengland Brauch, dass der Thronfolger vor seiner Krönung drei Monate Exerzitien im Kloster Wachtelberg macht, um sich auf die Verantwortung als König vorzubereiten. In dieser Zeit werden die Geschicke Wenglands von einem Reichsvogt bestimmt, der nur eingeschränkte Vollmachten hat und vom Grafenrat kontrolliert und unterstützt wird, der in vielen Fällen seine Zustimmung zu Entscheidungen geben muss. Ulrich bestimmt Siegbert von Karlsfeld zum Reichsvogt und geht nach Wachtelberg .

Die Kunde von König Martins Tod gelangt auch nach Wilzarien, wo seit etwa zehn Jahren König Ranador regiert. Ranador, ein Enkel König Havariks, hat wie sein Großvater das Ziel, Wengland zu unterwerfen. Mithilfe des wilzarischen Gesandten in Wengland, dem Fürsten Aldaron, kann der Grafenrat gefangen gesetzt werden, womit Reichsvogt Siegbert eigentlich die Hände gebunden sind. Ranador entsendet unter Führung des Heerführers Siram von Aventur ein Heer, das die südlichen Landesteile Wenglands rasch erobern kann. Siegbert setzt sich in der Notsituation über seine beschränkten Kompetenzen hinweg, doch kommt sein Befehl zu spät, und Wengland wird bis nach Steinburg praktisch überrannt.

Pater Kasimir vom Kloster Steinburg kann knapp entkommen, bevor Steinburg eingeschlossen wird. Die Wilzaren können die Besatzung der Steinburg zur Kapitulation zwingen. Siram lässt die Verteidiger töten. Siegbert stürzt sich in das Schwert eines Bewachers, um den Aufenthaltsort des Prinzen Ulrich nicht unter Folter preiszugeben. Kasimir eilt zum Kloster Wachtelberg, um Ulrich zum Exil zu überreden, denn der Schlag der Wilzaren war so heftig, dass mit den Aufgeboten der nördlichen Grafschaften Eichgau, Oberwengland, Bauzenstein und Wachtelberg nicht an erfolgreichen Widerstand zu denken ist. Ulrich kann mit Kasimir tatsächlich nur knapp nach Scharfenburg entkommen, bevor auch Wachtelberg überrannt wird.

Siram erhält als strahlender Sieger Aventur als Fürstentum und die Hand der Königstochter Adana. Ranador lässt die gefangenen Grafen Wenglands hinrichten, bevor Siram sie wegen des Aufenthaltsortes des Thronfolgers verhören kann. Ulrich sucht Herzog Gunther von Scharfenburg auf, der ihm aber Hilfe verweigert. Er nimmt ihm übel, dass König Martin II. mehrfach versucht hat, Ralf von Löwenstein für Wengland abzuwerben, einen anerkannten Juristen von unbestechlicher Gerechtigkeit. Ulrich sieht sich genötigt, in Breitenstein im Asyl zu bitten, was Fürst Dominik ihm auch gewährt. Dominik kann ihm aber keine Soldaten geben, um Wengland zurückzuerobern. Ulrich sucht deshalb außerhalb der Verborgenen Lande Hilfe und schreibt an Alfons von Kastilien, der einer der Anwärter auf den Kaiserthron ist. Alfons würde ihm helfen - aber nur gegen Aufgabe der wenglischen Unabhängigkeit. Ulrich lehnt ab.

Kasimir hat die Idee, dass Ulrich doch seinen Vetter Dietrich von Falkenstein um Hilfe bitten könnte. Dominik lässt ihn ziehen und gibt ihm mit, dass er in Breitenstein jederzeit mit Zuflucht rechnen kann, falls Wengland für ihn unmöglich werden sollte. Dietrich nimmt seinen etwas entfernten Vetter - sie haben in Herzog Ludwig und Herzogin Helene von Scharfenburg gemeinsame Urgroßeltern - mit Freuden auf und ist Ulrich dankbar, dass er die einst von König Martin während seiner Gesandtenzeit aufgebaute Falkensteiner Schutztruppe erneuert und ausbildet.

Mit Falkenstein als neuem Stützpunkt kommt Ulrich einigermaßen zur Ruhe, aber nicht wirklich weiter, was die Rückeroberung Wenglands betrifft. Eines Nachts im frühen Herbst 1262 erscheint Ulrich im Traum sein Großvater, der ihm rät, am folgenden Tag auf die Jagd zu gehen. Ulrich macht sich mit Dietrich, der einen sehr ähnlichen Traum hatte, in aller Herrgottsfrühe auf zur Jagd im benachbarten Rossensee, wo die Grafen von Falkenstein Jagdrechte haben. Gegen Mittag kann Ulrich einigen jungen Mädchen, die eine andere Jagdgesellschaft begleiten, vor einer wütenden Bärin retten. Die junge Dame, die er aus dem Wald trägt, erweist sich als Adelheid von Löwenstein, noch Mündel des Herzogs, aber künftige Gräfin von Löwenstein. Herzog Gunther kommt dazu und will Ulrich erneut hinauswerfen, aber weil er seinem Vetter Dietrich dient, kann er ihn nicht des Landes verweisen. Adelheid ist über die Behandlung des Thronanwärters Wenglands nicht amüsiert - und das nicht nur, weil sie ihm ihr Leben verdankt.

Die Konfrontation zwischen Prinz und Herzog wird von einem wilzarischen Kundschafter mitgehört, der seine Information weiterleitet, aber nicht genau versteht, dass er Ulrich persönlich gesehen hat. Ranador von Wilzarien plant daraufhin, auch Scharfenburg anzugreifen.

Ulrich erfährt von Dietrich, dass Löwenstein inzwischen wieder eine Grafschaft ist, und dass Ralf, Adelheids Vater, erreichen konnte, dass auch Frauen einen Grafentitel erben können. Der Prinz hat sich schier auf den ersten Blick in Adelheid verliebt und möchte sie wiedersehen. Weil der Herzog ihn nicht leiden kann, wäre ein Treffen nicht vor Adelheids 21. Geburtstag am 20. Februar 1263 möglich, wenn sie volljährig wird und ihre Grafschaft erben kann. Er beginnt einen Briefwechsel mit ihr und verabredet einen Besuch zu Ostern 1263, doch bevor es dazu kommt, wird Scharfenburg von Wilzarien angegriffen. Dietrich und Ulrich können mit ihrer relativ großen Truppe und den Aufgeboten von Steingau, Oberalvedra und Liliental die Wilzaren am Alvedra stellen und in heftige Kämpfe verwickeln. Dietrich sendet eine Nachricht an Mathilde, die er auffordert, mit dem ganzen Haushalt nach Simonstal in Löwenstein zu gehen. Vom Herzog fordert er Unterstützung an, die Gunther zwar zusagt, aber mit dem versammelten Heer in die Rebmark abzieht, wo auch Löwenstein liegt.

Die Verteidiger am Alvedra bleiben ohne Verstärkung und werden nach einer tagelangen Schlacht aufgerieben. Ulrich und Dietrich gehören zu den wenigen zunächst Überlebenden auf scharfenburgischer Seite, die vor Fürst Siram kapitulieren müssen. Dietrich stürzt sich in eine Lanze eines Bewachers, um nicht in Gefangenschaft zu gehen. Ulrich wird niedergeschlagen und gefangen genommen. In Wilzaris kann er der Hinrichtung entgehen, indem er Ranador erzählt, es gebe eine Prophezeiung, nach der Wilzarien ein Unglück ereilen würde, wenn der letzte Falkensteiner durch wilzarische Hand stürbe. Dieser letzte Falkensteiner sei er. Ranador verschont ihn deshalb zwar, doch Siram erhält den Befehl, ihn zu geißeln. Der Feldherr folgt dem Befehl nur widerwillig und bittet seine Frau Adana, sich um Ulrichs Wunden zu kümmern. Durch seine ausgesprochen sanfte Frau hat Siram einiges an Härte gegenüber Feinden verloren und achtet die Tapferkeit, die Ulrich auch in aussichtslosem Kampf gezeigt hat.

Adana findet durch eine Äußerung Ulrichs heraus, dass er der Thronfolger Wenglands ist. Weil sie sich aber in ihn verliebt hat - was ihr in Wilzarien auch als verheirateter Frau erlaubt ist - verrät sie ihn nicht. Ulrich bleibt nicht lange in der Zelle der Zitadelle von Wilzaris und wird als Arbeitssklave in die Silberbergwerke von Tungur gebracht. Beim dortigen Aufseher Ronar sitzt die Peitsche locker, doch selbst er findet keinen Grund, Ulrich das Fell damit zu gerben. Der Prinz findet Zugang zu einer Geheimgesellschaft von Arbeitssklaven, als er einem anderen Sklaven von seinem abgebauten Silbererz abgibt.

Seine Hilfsbereitschaft wird ihm aber zum Verhängnis, als er nach einem Stollenbruch seine Arbeit liegen lässt, um Verschüttete zu retten. Ronar verdrischt ihn noch an Ort und Stelle, lässt den durch Ulrichs Hilfe überlebenden Steiger aber töten - auch, damit der ihn nicht bei König Ranador verraten kann, ist der Stollenbruch doch auf eine Nachlässigkeit des Aufsehers zurückzuführen. Weil Ulrich persönlicher Gefangener des Königs ist, wagt Ronar nicht, ihn gleich richtig zu bestrafen und informiert Ranador. Der läuft mit großem Gefolge auf, darunter auch Königin Sanda, die die schöne und kräftige Gestalt des des Gefangenen bemerkt. Sie verfügt, dass Ulrich als Haussklave nach Wilzaris kommt. Dort muss er die Frauen des Hofes mit seinen männlichen Fähigkeiten beglücken. Ein Trank, den er als einziges Getränk bekommt, lässt ihm auch keine Möglichkeit, sich zu weigern.

Adana bekommt dies bei einem Besuch in Wilzaris mit und lässt sich Ulrich reservieren, der bei ihr diesen Dienst sogar gern tut, denn auch er hat sich in Adana verliebt. Dass diese Liebe keine Zukunft hat, ist Ulrich klar, auch wenn Siram nichts dagegen hat und sich durchaus zu dritt amüsiert. Als Adana mitbekommt, dass Yacinto, der Hofmagier, weiß, wer Ulrich tatsächlich ist, verhilft sie ihm zur Flucht. Weil er mit Adanas und Sirams Hilfe fließend Wilzarisch gelernt hat, kann er - getarnt als Zitadellenwächter - Wilzarien ohne Schwierigkeiten durchwandern. In Wengland fliegen ihm zwar Steine hinterher, aber Ulrich stellt daran fest, dass die Wengländer keinesfalls aufgegeben haben und sich auch unter Lebensgefahr gegen die Wilzaren wehren. Er tarnt sich als Bettler und gelangt nach einer wochenlangen Flucht nach Löwenstein, weil er um den geheimen Hintereingang in die Rebmark weiß.

Er findet Aufnahme bei Adelheid von Löwenstein, der er zunächst aber nicht sagen will, wer er ist. Pater Kasimir, der mit Mathilde von Falkenstein nach Löwenstein gekommen ist, erkennt ihn jedoch. Mithilfe von Kasimir und Adelheid, die gern Adeline genannt werden will, erholt er sich von den Strapazen der langen Flucht. Aus Zuneigung zu Adeline wird gegenseitige Liebe. Ulrich berichtet Mathilde vom Tod ihres Gemahls. Wenig später verkauft sie die Herrschaft Simonstal an Adeline und nimmt sich im Löwensteiner Alvedra das Leben. Adeline überträgt die Herrschaft Simonstal Ulrich, der damit einen scharfenburgischen Adelsnamen hat und sich frei bewegen kann.

Zu Ostern 1264 heiraten Ulrich und Adeline. Herzog Gunther, der zur Hochzeit eingeladen ist, ist entsetzt, dass Ulrich noch lebt und beweisen kann, dass Gunther Dietrich von Falkenstein und die anderen Verteidiger am Alvedra im Stich gelassen hat. Mithilfe von Adelines Vetter Roderich führt Ulrich gegen den Herzog einen Prozess. Um ein für ihn ungünstiges Urteil abzuwenden, bietet Gunther Ulrich an, ihm bei der Rückeroberung Wenglands zu helfen. Der Prinz geht darauf ein. Es gelingt, die den Rabenpass belagernden Wilzaren zu schlagen, indem Ulrich genügend Kämpfer durch die Turothöhle zum Rabenpass führt. Diese erste Niederlage eines wilzarischen Heeres nimmt ihnen den Nimbus der Unbesiegbarkeit und führt zu einem raschen Rückzug der Wilzaren. Von einem gefangenen Zitadellenwächter erfährt Ulrich, dass Adana und ihr kleiner Sohn Sedar auf Befehl des Königs Ranador grausam hingerichtet wurden.

Eine Niederlage der Wilzaren auf dem Schlachtfeld am Alvedra führt zu heilloser Flucht des wilzarischen Heeres nach Süden. Die Scharfenburger setzen ihnen nach Wengland nach. Das Heer wird dort von zornigen Bauern Wenglands verstärkt, die die Wilzaren gnadenlos niedermetzeln und keine Gefangenen machen. Ranador ist über die Serie von Niederlagen wenig amüsiert und kommt mit seinem Hofstaat nach Steinburg, weil er seinem Heerführer Siram nicht mehr vertraut. Ulrich lässt Steinburg nur einschließen, um mit dem nun wirklich großen Heer sein Land von den Wilzaren zu befreien. Nur in Steinburg sind noch Wilzaren, darunter auch König Ranador und sein Gefolge. Von den andauernden Niederlagen will der wilzarische König aber nichts wissen, lässt Boten, die ihm entsprechende Nachrichten überbringen müssen, zu Tode foltern.

Wengländer und Scharfenburger können die Stadt Steinburg bis auf die Steinburg selbst einnehmen. Ulrich dringt mit seinem löwensteinischen Diener Arnold durch einen Geheimgang in die Burg ein und kann das Tor öffnen. Die Besatzung wird besiegt, wobei Ulrich Siram und Ranador persönlich bekämpft und siegreich bleibt. Beide lässt er am Leben, aber aus unterschiedlichen Gründen. Ranador will er für seine Verbrechen bestrafen, Siram aus Liebe zu Adana verschonen. Siram erzählt er, dass Ranador seine Tochter und seinen Enkel hat umbringen lassen. Siram sagt sich daraufhin von Ranador los.

Adana erscheint Ulrich im Traum und fleht für ihren Vater um dessen Leben. Der Prinzregent bestraft Ranador deshalb mit sieben Tagen Pranger, in denen sich die Steinburger Bürger an ihm austoben können, ihn aber nicht töten dürfen. Königin Sanda fleht um das Leben ihres Gatten und bietet sich selbst als nächtliche Gefährtin für Ulrich an, was dieser wütend ablehnt. Er lässt Sanda und den übrigen Harem des Königs nach Wilzaris bringen, das zwischenzeitlich in wenglischer Hand ist.

Wengländer und Scharfenburger setzen ihren Eroberungszug in Wilzarien fort. Nicht, um sich das and anzueignen, sondern um die Sklaven in Tungur zu befreien. As Ulrich die Nachricht erhält, dass Tungur gefallen ist, reist er selbst dorthin. Er erfährt, dass nur der schnelle Vormarsch Ronar und seine Untergebenen gehindert hat, die Gefangenen im Bergwerk zu töten. Ulrich lässt ihn köpfen. Er reist weiter nach Wilzaris und erfährt, dass Siram Ranador umgebracht hat, Ulrich macht ihm zwar Vorhaltungen, weil er Ranador das Leben versprochen hatte, aber Siram erklärt, er habe nichts von dem Schutzversprechen gewusst. Zudem sei Ranador ja nicht durch Wengländer getötet worden, sondern durch einen Wilzaren. Ulrich kann dem nicht widersprechen und lässt Siram von seinen Gefolgsleuten feiern, die Ranador ohnehin tot sehen wollten.

Prinz Sevur, Ranadors Sohn, erbt den Thron und sieht sich genötigt, mit Wengland und Scharfenburg Frieden zu schließen. Wilzarien bleibt ein souveränes Land mit Sevur als neuem König, aber der Frieden wird teuer. Außer viel Geld, das Wilzarien für die Behebung der Schäden in Scharfenburg und Wengland bezahlen muss, muss Sevur auch das Fürstentum Aventur abtreten; zum Teil an Wengland, zum Teil an Scharfenburg, um das Aventurgebirge zu einer leichter zu verteidigenden Grenze zwischen den drei Reichen zu machen. Siram bleibt Herr von Aventur, das nun zu einer wenglischen Grafschaft wird und auch ein neues Wappen erhält.

Herzog Gunther kehrt schon nach Scharfenburg zurück, während Ulrich die Verwaltung Wenglands neu organisiert, nach überlebenden der Grafenfamilien sucht und nur wenige findet. fast alle Grafschaften benötigen neue Lehnsleute. Gunther, dem die Verbindung zwischen Adeline und Ulrich gar nicht gefällt, versucht, seiner Nichte einen Ehebruch Ulrichs einzureden, aber Pater Kasimir kann die Lüge mit einem Trick entlarven. Adeline wirft ihren Onkel aus dem Haus.

Als Ulrich im September 1265 nach Löwenstein kommt, um Adeline abzuholen, wird er begeistert gefeiert. Adeline überträgt die Verwaltung ihrer Grafschaft ihrem Vetter Roderich und folgt Ulrich nach Wengland. Am 8. Oktober 1265 heiraten Ulrich und Adeline im Steinburger Dom auch nach wenglischem Recht und werden im Anschluss zu König und Königin von Wengland gekrönt.






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